google2e5f04e677528d89.html Günter Hogrefe
 
Auch im Alter locker bleiben...
Navigator  
  Gelassenheit
  Sieben elementare Regeln des Lebens
  Gleichmut
  Weisheit
  Bremer Impressionen
  Hamburg meine Perle
  Sommerzeit
  Herbstblues
  Wintermelancholie
  Weener
  Lebenserfahrung
  Den Ruhestand ausgiebig auskosten
  Amelie Schneider 21.03.2012 FTD
  Wehrheim im Taunus und Usingen, unsere Heimat
  Rheinfahrt
  Stettiner Haff und Wisente
  Frankfurt am Main. Ei gude wie...
  Wiesbaden und Vater Rhein
  Galerie
  Kontakt
  Impressum und Privacy Policy
Copyright © 2010 - 2023 Günter Hogrefe, Germany - Alle Rechte vorbehalten! -
Weisheit


 

 


Meine Erkenntnis, Weisheit...
 

40 Jahre Stress und Hektik sind an mir nicht spurlos vorüber gegangen. Durch meine Krankheit wurde alles nur noch schlimmer. Deshalb  ist jetzt Schluss mit diesem ungesunden Leben. Ich lerne nun im Alter mit meinem Leben gelassener umzugehen. Das Hamsterrad habe ich für immer verlassen, und ich bin nicht mehr bereit alles mitzumachen. Delegieren ist auch ein Weg, die Verantwortung anderen zu übertragen. Ich konzentriere mich nun auf mein Alter und denke an meine Gesundheit. Deshalb wird hier oben in Ostfriesland mein Leben anders aussehen als in Frankfurt. Dies alles ist aber auch nur möglich, weil ich im Vorruhestand bin. Ich bin Gott dankbar dafür, dass mein Arbeitgeber  mich mit 55 Jahren nach Hause geschickt hat und 8 Jahre weiter mein Gehalt mit Abstrichen zahlt, bis zur Rente. Nun habe ich Zeit für meine Homepage und die Familie. Mit meiner Frau fahre ich jetzt öfters nach Norden, wir lassen es uns an der See gutgehen und atmen die frische Meeresluft ein.  


 

Meine Begegnung mit dem Seher und Medium Ulli


Ich komme aus Frankfurt von der Arbeit und will mein Auto auf den Hof fahren. Ein Mann stellt sich mir in den Weg. Es ist Ulli, und er ist bei meiner Nachbarin Ilse zu Besuch. Ulli kennt mich nicht, und ich kenne Ulli nicht. Ulli sagt zu mir, ob ich schon mal darüber nachgedacht habe, warum ich früher immer nach Groningen und Lübeck gefahren bin. Er redet weiter und sagt, ich interessiere mich für alte Segelschiffe. Nachdem ich seine Einladung, mal rüber zu kommen zur Nachbarin angenommen hatte, bin ich ins Haus. Zu meiner Frau sagte ich, da draußen  ist ein Verrückter, aber der weiß über mich bescheid, denn ich bin früher immer nach Groningen und Lübeck gefahren. Dann soll ich im früheren Leben angeblich auch noch ein Keltischer Priester gewesen sein, was mich doch etwas irritiert, denn ein Teil meiner Verwandten kommt aus Paris, ja ich hatte eine Oma aus Paris. Eine Stunde später sind meine Frau und ich rüber zur Nachbarin. Wir saßen alle in der Küche, auch ein weiteres Ehepaar aus Wehrheim. Ulli unterhielt sich mit dem Ehemann, und die Ehefrau schaute ihren Mann an. Nach etwa 10 Minuten stand der Mann auf, war tief bewegt, hatte Tränen in den Augen und verließ schnell die Küche ohne noch was zu sagen, seine Frau folgte ihm schweigend. Wie ich später erfahren habe, ging es hier um die 1. verstorbene Frau, die dieser Mann immer noch liebte und nicht vergessen kann. 

Nun war ich an der Reihe. Ulli schaute mich eine Weile an und legte los und sagt zu mir: Günter, du warst schon immer ein Kaufmann, in deinen früheren  Leben warst du als Kaufmann in Lübeck und Groningen tätig. Du hattest viel mit der Schifffahrt zu tun. Jetzt bist du Bankkaufmann und arbeitest in Frankfurt. Günter, du hast 3 Arbeitskollegen, vor denen musst du dich in Acht nehmen.

Nach der genauen Beschreibung der Kollegen, es stimmte alles ganz genau, Ulli hat sogar über die Brille nachgedacht, aber die eine Person trägt nun Kontaktlinsen, da musste er 2 Minuten drüber nachdenken, sagte dann, jetzt Kontaktlinsen. Ja, dann erklärte mir Ulli was die drei gegen mich "Böses" unternehmen und mir wurde plötzlich alles klar, was da in der Bank gegen mich abläuft. Ulli konnte mich aber beruhigen und sagte, da ich ja nun Bescheid weiß, bin ich im Vorteil, so war es dann auch. Ulli konnte mir auch sagen wann wer da demnächst aufhört und aus welchem Grunde aufhört, alles ist so einige Monate später eingetroffen.

Ulli redet weiter, Elke und ich bekommen einen Jungen, da haben wir nur gelacht und gedacht, eben irrt sich Ulli aber gewaltig. Der Junge hat  blonde Haare und blaue Augen. Elke wurde dann arbeitslos und hat sich beim LWV Wiesbaden um ein Pflegekind bemüht. Der LWV rief an und Elke sagte gleich, hat der Junge blonde Haare und blaue Augen? Woher wissen sie das, sagte der Sozialarbeiter...

Wir saßen noch 2 Stunden in der Küche und der Ulli war müde, ihn würde das alles anstrengen, wir sollten nächste Woche wiederkommen, weil er noch nicht fertig ist. 

Ulli kam aber erst nach mehreren Monaten wieder, und wir gingen wieder rüber zur Ilse. Wir saßen wieder in der Küche. Ulli meinte, Elke und ich würden wieder nach Norddeutschland zurückziehen. Elke und ich konnten uns das aber nicht vorstellen, weil meine Arbeit in Frankfurt war. Vielleicht später mal als Rentner... Ulli erklärte uns noch die geistige Welt, böse Kräfte und wie wir uns dagegen schützen. Er erklärte uns den Feuerkegel. Diesen müssen wir gedanklich über den Kopf und dann runter bis zu den Füßen kreisen lassen. Etwa 5 Minuten sollte es schon dauern, dann sind wir vor den bösem Kräften geschützt. Elke und ich sollten das sofort ausprobieren und Ilse und Ulli haben unsere Aura leuchten gesehen. Danach erzählte Ulli uns von den Außerirdischen, die blond aussehen und mitten unter uns leben, einige in Schweden. Ulli kennt einen Außerirdischen persönlich. Ich fragte, woran erkenne ich denn Außerirdische, Ulli sagte, die Außerirdischen sind ganz ruhig und cool. Aber das kann ich mir alles nicht vorstellen und glaube, der Ulli irrt sich da ganz bestimmt! Von der Ilse wissen wir, dass Ulli auch nur ein kleines Medium ist und Fehler macht. Er bekommt deshalb öfters Ärger mit den ganz großen Medien.   

Aber ich glaube dem Ulli folgende Begebenheit, als er mir sagte, eines morgens saß neben ihm auf der Bettkante eine Frau. Diese Frau war ein Engel und hat mit Ulli geredet. Ich selber hatte da in Frankfurt-Sachsenhausen am frühen Morgen ein ähnliches Erlebnis, und das ist dann wohl mein Schutzengel gewesen.

Paar Jahre später sind wir dann nach Weener/Ostfriesland gezogen. Wir haben gleich unsere neuen Nachbarn eingeladen. Einer erzählte mir dann unaufgefordert, dass ich nun im ehemaligen Groninger Land wohne. Weener gehörte früher zu Groningen! Ich bin zurück, ohne das ich das alles vorher wusste!! Weener ist die einzige  "holländische Stadt" in Deutschland! Die Menschen groß und blass, sehen aus wie Holländer,  die Häuser, fast alles niederländischer und auch englischer Baustil, eben üblich beim alten Seefahrervolk, Jachthafen mit den typischen holländischen Häusern direkt am Wasser und darin befinden sich die Schiffsgaragen mit den Schiffen, das ist Flair vom Feinsten, das ist absolut niederländisch, westfriesisch und Groninger Mentalität! Das ist kein Zufall, denn Zufälle gibt es im Leben nicht! Jetzt verstehe ich den Ulli auch, warum er zu mir sagte, auch im jetzigen Leben kommst du wieder mit den Menschen zusammen, die du aus deinen früheren Leben her kennst. Also muss ich hier in Weener noch Leute von früher kennen. Ich werde mich auf die Suche machen
.

Weener, den 05.10.2012

Günter Hogrefe


Erfülltes Leben

Ein Philosophieprofessor stand vor seinen Studenten und hatte ein paar Dinge vor sich liegen. Als der Unterricht begann nahm er ein großes leeres Mayonnaise Glas und füllte es bis zum Rand mit großen Steinen. Anschließend fragte er seine Studenten ob das Glas voll sei? Sie stimmten ihm zu. Der Professor nahm eine Schachtel mit Kieselsteinen und schüttete sie in das Glas und schüttelte es leicht. Die Kieselsteine rollten natürlich in die Zwischenräume der größeren Steine. Dann fragte er seine Studenten erneut ob das Glas jetzt voll sei? Sie stimmten wieder zu und lachten. Der Professor seinerseits nahm eine Schachtel mit Sand und schüttete ihn in das Glas. Natürlich füllte der Sand die letzten Zwischenräume im Glas aus. «Nun«, sagte der Professor zu seinen Studenten, ich möchte, dass sie erkennen, dass dieses Glas wie ihr Leben ist! Die Steine sind die wichtigen Dinge im Leben, ihre Familie, ihr Partner, ihre Gesundheit, ihre Kinder, Dinge, die - wenn alles andere wegfiele und nur sie übrig blieben - ihr Leben immer noch erfüllen würden. Die Kieselsteine sind andere, weniger wichtige Dinge wie z.B. ihre Arbeit, ihre Wohnung, ihr Haus oder ihr Auto. Der Sand symbolisiert die ganz kleinen Dinge im Leben. Wenn sie den Sand zuerst in das Glas füllen, bleibt kein Raum für die Kieselsteine oder die großen Steine. So ist es auch in ihrem Leben: wenn sie all ihre Energie für die kleinen Dinge in ihrem Leben aufwenden, haben sie für die großen keine mehr. Achten sie auf die wichtigen Dinge, nehmen sie sich Zeit für ihre Kinder oder ihren Partner, achten sie auf ihre Gesundheit. Es wird noch genug Zeit für Arbeit, Haushalt, Partys usw. Achten sie zuerst auf die großen Steine, sie sind es, die wirklich zählen. Der Rest ist nur Sand. ...... Nach dem Unterricht nahm einer der Studenten das Glas mit den großen Steinen, den Kieseln und dem Sand - bei dem mittlerweile sogar der Professor zustimmte, dass es voll war - und schüttete ein Glas Bier hinein. Das Bier füllte den noch verbliebenen Raum im Glas aus. Dann war es wirklich voll. Die Moral von der Geschichte ........ egal wie erfüllt ihr Leben ist, es ist immer noch Platz für ein Bier.


Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann;

gib mir den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann;

und gib mir die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

Das Wetter  
   
Die richtige Uhrzeit  
  Uhr Generator  
Ferien in Niedersachsen  
 
 
 
 

Routenplaner


START

Straße, PLZ, Ort

ZIEL

Straße, PLZ, Ort

 
Benzinpreise  
 
 
Heute waren schon 5 Besucher hier!
Gelassenheit Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden